KG ESS

 

Sachsen

Franken

Magistrale

die 2.

 

 

Nachdem die erste Elbi-Klettertour im vorigen Jahr allen Teilnehmern sehr gut gefallen hatte, wurde der seinerzeit gefasste Entschluss nach einer Wiederholung diesjährig umgesetzt.

Tag 1 (Freitag, den 2.Okt.15)

Somit traf sich am Freitag, den 2 Okt. 15 erneut die „Elbsandstein-Gruppe“ des DAV-Schweinfurt in Sennfeld zur Abfahrt, Ziel Porschdorfer-Hütte in Sachsen. Praktischerweise konnten wir diesmal den Vereins-Bulli nutzen, da sich die „Elbi-Gruppe“ zwischenzeitlich um 3 weitere Kletterer auf jetzt 7 Personen vergrößert hat.

Nach problemloser Fahrt erreichten wir um die Mittagszeit die Porschdorfer-Hütte, wo wir bereits von Bernd Raschig erwartet wurden. Nach der Begrüßung und dem Gepäck-Ausladen richteten wir grob unsere Nachtlager, die sich diesmal im sehr geräumigen und mit prima Matratzen ausgestatteten Dachboden befanden, ein.

Nachdem soweit alles gerichtet war und wir voller Tatendrang waren, wurde der Vorschlag von Bernd nach einer Eingehtour mit Kletterei ins Polenztal einstimmig angenommen. Mit dabei auch Ingo, den wir in Chemnitz mitgenommen hatten. Die Polenz fließt direkt an der Hütte vorbei, so dass der Bulli stehen bleiben konnte, was uns nach der Anreise sehr angenehm war.

Mal links mal rechts der Polenz flussaufwärts entlang, vorbei an der Waltersdorfer-Mühle, erreichten wir nach kurzer Wanderung unser Kletterziel, den Polenztalwächter im Brandgebiet. Dieser befindet sich bereits in der Kernzone des Nationalparks Sächsische-Schweiz, die Regeln hinsichtlich der erlaubten Routen und deren Zustiege sollten also tunlichst beachtet werden, um die Freizügigkeit des Kletterns nicht zu gefährden.

Nach dem recht steilen Zustieg erreichten wir etwas außer Atem den Einstieg zur Route „Alter Weg“ (II), die zur Einstimmung auch genau richtig war.

Nach etwas Kamin und Reibungskletterei erklommen wir den Gipfel, wo wir mit einer schönen Aussicht ins Polenztal belohnt wurden.

Der Favorit war dann allerdings die anschließende Abseilfahrt durch einen etwas längeren, ziemlich dunklen Kamin mit fast schon höhlenartigem Charakter, was ich immer sehr spannend finde.

Auf dem Rückweg entschlossen wir uns, den Aussichtspunkt Brand-Baude mit zu nehmen. Nach einem weiteren Anstieg über den Schulzengrund erreichten wir etwas später die Brandstraße, auf welcher wir dann nach wenigen Gehminuten die Brand-Baude erreichten.

Dort genossen wir bei grandiosen Ausblicken das erste einheimische Gerstengetränk und eine kleine Zwischen-Mahlzeit.

Zurück ging es dann noch wandernd über die Aussichtsgipfel „Hafersäcke“, um anschließend noch mal mit einem ca. halbstündigen Abstieg bei aufziehender Dämmerung über die vielen Brandstufen gefordert zu werden. Ingo erzählte mir, dass manche zu Trainingszwecken die Stufen einbeinig-hüpfend bezwingen, wir aber waren froh, deren zwei-gehend benutzen zu können.

Für das Abendessen bemühten wir dann nochmals den Bulli. Wir fuhren zum gemütlich-urigen „Stillen Fritz“ mit hervorragender heimischer Kost ins knapp zwei km entfernte Waltersdorf.

Mit einem anschließenden geselligen Abend auf der Hütte endete der Tag 1.

Tag 2 (Samstag, den 3.10.15)

Nach dem Frühstück und dem üblichen Reinemachen, standen für heute die Kletterfelsen am Rauschenstein im Schmilkaer Gebiet auf dem Programm. Derweil hatte sich die Gruppe um weitere eingetroffene sächsische Bergfreunde vergrößert, so dass sich die „Betreuungsarbeit“ jetzt auf Bernd, Ingo, Georg, Fabian und Steffen verteilte.

Nachdem sich die Mannschaften auf die Fahrzeuge aufgeteilt hatten, ging es über Bad Schandau an der Elbe entlang bis kurz vor Schmilka auf einem glücklicherweise nicht überfüllten Parkplatz. Via Holzlagerplatz- und Elbleitenweg gelangten wir in das Gebiet der Rauschensteine. Dabei wurden einige interessante Kletterfelsen passiert, wo wir kurz die Kletterer beobachteten und uns die örtlichen klettertechnischen Besonderheiten erklärt wurden.  Man merkte auch das Wochenende am deutlich größeren „Betrieb“ im Elbi, der sich jedoch nicht nachteilig bemerkbar machte. Ganz im Gegenteil, hing ich doch mindestens einmal in einem „fremden“ Seil mit einem ebenso „fremden“ Sicherer. Er ließ sich allerdings nichts ob des „fremden“ Nachsteiger’s anmerken, zumal dann gleich mehrere von uns dieses Seil auch benutzten.

Es wurde fleißig geklettert und gesichert, woran auch das Wetter seinen Anteil hatte. Herrlicher Sonnenschein, lediglich der kühle Wind mahnte zur Mitnahme einer Jacke für den Gipfel. Beklettert wurden dabei unter anderem der Klimmerstein „Juliweg“ (V) und der Winklerturm „Alter Weg“ (IV). Dabei sind die Kaminabschnitte immer wieder interessant, ließen sich hier teils lustige Methoden der Fortbewegung beobachten und auch selbst ausprobieren.

Thomas und Dietmar entschieden sich am späteren Nachmittag zu einer verdienten Kaffee-Einkehr im Brückenbäck in Schmilka, während sich Bernd, Georg, Hannes, Klaus, Richard und ich uns noch einem Sonnenuntergang auf den Bismarckfelsen gönnten.

Von diesem aus bot sich dann ein stimmungsvoller Blick auf die abendrötliche Elbe und ins umliegende Hinterland. Mittlerweile 18 Uhr geworden, mussten wir uns dann schleunigst auf den Rückweg machen um nicht im Finstern durch den Wald absteigen zu müssen. Hat natürlich nicht geklappt, es wurde während des Rückweges stockdunkel. Zum Glück bekamen wir von unseren „Betreuern“ noch eine Stirnlampe, denn mit nur meiner Taschenlampe wäre es anstrengend geworden. Hier kamen uns wieder mal die vorzüglichen Ortskenntnisse von Bernd sehr zustatten, so dass wir sicher unseren Parkplatz wiederfanden.

Zwischenzeitlich hatten wir unsere Freunde des Kaffeekränzchens telefonisch über unsere Ankunft informiert, so dass auch die Abholung sehr gut klappte.

Aufgrund der späten Stunde entschieden wir uns dazu, ohne vorherige Körperpflege zum Abendessen zu fahren, um nicht zu riskieren, vor „kalter Küche“ zu stehen. So begaben wir uns direkt vom Berg zum zweiten Mal ins Wirtshaus zum Stillen Fritz, in dem es diesmal gar nicht so still zu ging, da es viel zu erzählen gab.

Nach dem vorzüglichen Abendessen wurden dann noch bei einer gemütlichen Runde in der Porschdorfer-Hütte die Aktivitäten für den Sonntag beschlossen.

Klaus äußerte hierbei den Wunsch, den Schusterweg (III) am berühmten Falkenstein begehen zu wollen, wofür sich auch sogleich einige Mitstreiter fanden, ungeachtet der Tatsache, hierfür wegen des zu erwartenden Andrangs sehr früh aufstehen zu müssen. Damit die Gruppe sich nicht zu weitläufig verteilt, entschied man sich für das Gebiet der Schrammsteine, so dass zum Einen der „Schusterweg“ am Falkenstein und zum anderen weitere Gipfel in unmittelbarer Nähe möglich waren.

Tag 3 (Sonntag, den 4.Okt.15)

Es ist früh, sehr früh, nämlich 5 Uhr und während ich noch überlege, warum ich eigentlich aufgewacht bin fällt mir ein, dass ich mich ja für die Gruppe entschieden habe, die noch schlafen darf. Das tat ich dann auch, bis plötzlich alles ganz schnell gehen musste. Nach einer Katzenwäsche und einem zügigen Frühstück ging es los Richtung Schrammsteine. Die Schusterweg-Gruppe war ja schon seit einiger Zeit unterwegs. Es war Sonntag und der Parkplatz im Zahnsgrund entsprechend voll, aber wir hatten Glück. Nicht, weil Platz war, sondern weil Platz in Form eines wegfahrenden Autos wurde.

Nach einer knapp einstündigen Wanderung durch den noch morgendlichen kühlen Wald befanden wir uns im Klettergebiet vor der Zackenkrone, die heute unser erster Gipfel in den Schrammsteinen sein sollte. Fabian suchte uns den „Alten Weg“ (IV) aus und machte auch gleich den Vorstieg. Als Nachsteiger folgten dann Bernd, Dietmar und ich. Als Tages-Eröffnungstour war sie bestens geeignet, bot sie doch gleich mehrere Facetten der hier typischen Kletterei. Anfangs etwas Kaminklettern, danach eine einfachere Querung, um anschließend die turnerischen Qualitäten beim schwungvollen Überwinden der Badewanne zu fordern. Der weitere teils großgriffige Verlauf konnte dann auch noch von allen bewältigt werden, so dass jeder in den Genuss der tollen Aussicht kam. Von hier aus konnten wir auch schon mal einen Blick auf unsere nächsten möglichen Gipfel werfen. Die Wahl fiel dabei auf den Viererturm, der mit mehreren für uns im Nachstieg machbare Routen aufwarten konnte. Eine dieser Routen führte durch einen Spalt, der ungesichert zu begehen war. Das musste ich auch gleich ausprobieren, was auch mit der Technik des „Hochschubberns“ ganz gut klappte. An der Spaltöffnung angekommen wurde es mir ohne Seil dann aber doch etwas mulmig. Auf dieses musste ich allerdings noch etwas warten da es sich noch im Einsatz befand. Da ich mich gut verkeilen konnte, nutzte ich die Position, um die Kameraden beim Spalt-Übertritt aus „ungewöhnlicher“ Perspektive ab zu lichten. Anschließend konnte dann auch ich von oben gesichert den Restweg zum Gipfel antreten. Zwischenzeitlich stieß dann auch die Schusterweg-Gruppe wieder zu uns, so dass das Areal inzwischen gut belagert war.

Nach dem Abseilen wurde kurz überlegt, ob wir uns den Westweg, eine III, zutrauen können. Im Nachstieg sollte die Schlüsselstelle, ein großer Absatz, für uns möglich sein. Im Vorstieg erwies sich diese Stelle dann aber als recht knifflig, es wurde sogar kurz das Einrichten einer „Baustelle“ erwogen. Schließlich klappte es dann aber doch auch ohne. Damit wir Nachsteiger nicht schon gleich an dieser Stelle hängen blieben, wurden noch Tritt-Schlingen eingerichtet. Mit deren Hilfe konnte die Schlüsselstelle dann auch von uns mehr oder minder elegant überwunden werden. Der Restweg war im weiteren Verlauf Reibungsklettern, ob der Neigung und Luftigkeit mehr ein Kopf- als ein Kletterproblem. Wir sind es nicht so gewohnt, wenn man sich nirgendwo richtig fest halten oder rein stellen kann. Der Mut wurde dann aber mit einem fantastischen Ausblick und einer langen Abseilfahrt belohnt.

An dieser Stelle soll auch die Schusterweg-Gruppe Gelegenheit haben, Ihre Erlebnisse schildern.

 

Seit wir Mitte der 90èr Jahre unseren ersten Urlaub in der Sächsischen Schweiz verbrachten, und ich dabei die Möglichkeit hatte, mit Chemnitzer Kletterern einige Seillängen am Falkenstein zu klettern, war es mein Wunsch, den Schusterweg, einen alten Klassiker, der mir von den Chemnitzern damals schon in den schönsten Farben geschildert wurde, zu klettern.

„Der Falkenstein“ ragt majestätisch und mächtig am Rande der ohnehin schon beeindruckenden Schrammsteinkette auf. Er ist der massigste freistehende Fels der gesamten Sächsischen Schweiz und erinnert stark an Bilder des Grand Canyon“

So steht es im Kletterführer und auch mich hatte schon damals dieser Sandsteinkoloss mächtig beeindruckt.

Ja und nun bot sich die Möglichkeit die ich auch nutzen wollte. Erstaunlicherweise war aus unsrer Gruppe nur Richard interessiert, was jedoch ganz sicher mit unserem frühen Aufbruch zu erklären ist. Dieser war notwendig, da an diesem Sonntag und dieser Wetterlage mit einem größeren Ansturm zu rechnen war. So erhielt Richard den Auftrag rechtzeitig  zu wecken, was er auch sehr ernst nahm, er weckte noch eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit. Wie sich herausstellte war das aber gar nicht so verkehrt, wir waren die ersten am Einstieg, und konnten noch vor den „Boofern“ mit unserem Vorhaben beginnen. Wir kletterten in zwei Dreierseilschaften, Vorsteiger und zwei Nachsteiger in der Seilweiche, womit wir zumindest am Anfang recht zügig vorankamen. Erste Seillänge Blockkletterei in einer schluchtartigen Rinne, Sicherung in Sanduhren die es ausreichend gab, zu einem breiten Band. Zweite Seillänge die „Porzellankante“, auch ohne Probleme zu klettern, kennen wir alles aus der Fränkischen. Dritte Seillänge ein Kriechband, man könnte auch sagen ein liegender Kamin, nicht gerade Bauchfreundlich, aber auch kein größeres Problem. In der vierten Seillänge kommt man dann zur „Schusterplakette“ einem Bronzerelief des Erstbegehers. Hier ist es zwingend erforderlich Schuster`s Nase zu reiben, sonst könnte Absturzgefahr bestehen (Hinweis unserer sächsischen Kletterfreunde). Ja und dann ist man schon an der Schlüsselstelle, dem „Unteren Reitgrat“. Hier gilt es, mit möglichst viel Geschick in eine enge Spalte zwischen dem massigen Fels des Falkensteins und einer hier anlehnenden Rippe zu gelangen, diese dann einige Meter nach oben zu klettern und dann ganz nach Belieben im Spalt oder auf der Rippe gehend –oder eben reitend- Höhe zu gewinnen. Nach einigen Fehlversuchen wurde auch diese Herausforderung von uns gemeistert. Die nächsten Seillängen waren dann nur noch ein Kinderspiel, ein kleine Schlucht, „Oberer Reitgrat“, nicht mit dem unteren in Bezug auf Schwierigkeit zu vergleichen und schon standen wir am Gipfel, wo wir schon von unserer ersten Seilschaft erwartet wurden. Was folgte war das übliche Gipfelritual mit Eintrag ins Gipfelbuch, danach ging es schon an`s Abseilen, nur noch Genuss.

 

Zum Abschluss des heutigen Tages sollte es noch die Löchnerwand sein, mit vielen Sanduhren gut zu sichern und auch nicht so schwer zu klettern.

Bernd meinte, die könne Dietmar doch mal im Vorstieg probieren. Wenn man als Sandstein-Neuling dazu von einem Sachsen aufgefordert wird, darf man das schon fast als Ritterschlag sehen. Das Vertrauen erwies sich als nicht unbegründet, bestens gesichert konnten wir so den letzten Gipfel des langsam zu Ende gehenden Tages noch meistern.

Um zu vermeiden, während des Rückmarsches wieder in die Dunkelheit zu geraten, machten wir uns diesmal etwas zeitiger auf den Rückweg, so dass wir den Parkplatz diesmal noch in der Dämmerung erreichen konnten. Da einige unserer sächsischen Freunde Montags wieder zur Arbeit mussten, haben wir uns hier bereits von Ihnen verabschiedet.

Ein Ausgehfein-machen war aber auch jetzt vor dem Abendessen wieder nicht drin und musste auf nachher verlegt werden.

Diesmal wurde die Porschdorfer Einkehr unser Lokal der Wahl, wir hatten es noch vom vorherigen Jahr in guter Erinnerung, die auch jetzt nicht enttäuscht wurde. Beim gemütlichen Ausklang in der Hütte wurde noch der morgige Tag besprochen, der leider auch unser Heimreisetag war. Es sollte ein Wandertag zur Bastei mit der Besichtigung dieser eindrucksvollen Anlage werden.

Tag 4 (Montag, den 5.Okt. 15)

Der Tag begann so wie wahrscheinlich überall auf der Welt ein Abreisetag beginnt. Mit ebenso geschäftigem wie chaotischen Zusammensuchen seiner Habseligkeiten und deren Einpacken. Sonderbarer Weise sind die Reisetaschen dann immer kleiner als noch zu Reisebeginn.

Nach dem Frühstück wurde noch der Bulli voll gepackt, denn nach der Bastei sollte dann die Heimfahrt angetreten werden.

Aber noch war es nicht soweit, zunächst war der Parkplatz  Füllhölzerweg unser Ziel.

Dort angelangt, führte uns Bernd zielsicher durch den Wald bis auf ein Stück höher gelegene Wiese, von der aus sich ein fantastischer Rundblick auf den Mönch bis zu den Wehltürmen bot. Weiter dann wieder durch den Wald zu versteckt liegenden Gipfeln und Aussichtspunkten mit Blick auf die beeindruckende Lok und die Gansfelsen.

Über einen Grundweg erreichten wir dann das Ausflugsziel Amselsee und ab hier konnte man bereits erahnen, was uns an „Tourismus“ auf der Bastei erwarten würde. Obwohl Werktag, war der Aufstieg zur Bastei ein „Mitschwimmen“ in der Menge. Eine Individuelle „Routenwahl“ war praktisch nicht möglich. Interessant war es dennoch, auch konnten wir den einen oder anderen Ausblick ins Elbtal und von den Bastei-Brücken erhaschen.

Nachdem zwar die Augen, nicht aber der Magen gesättigt waren, wurde zügig der Rückweg bzw Abstieg zum Kurort Rathen angetreten, um in ruhigerer Umgebung etwas für das leibliche Wohl zukommen zu lassen. Eine solche Gelegenheit fand sich dann auch auf der Terrasse einer Gaststätte am Grünsbach. Gestärkt und ausgeruht wurde dann der Rückweg über den Füllhölzerweg angetreten, so dass wir nach einer knappen Stunde schönster Wald-Wanderwege wieder am Parkplatz eintrafen. Leider war dies auch der Schlusspunkt der „Elbi-2015“ Unternehmung, so dass wir uns hier sehr herzlich voneinander verabschiedet haben.

Allerdings nicht, ohne uns vorher auf eine Fortführung der Sachsen-Franken- Magistrale verständigt zu haben.

Für das kommende Jahr ist ein Gegenbesuch unserer sächsischen Bergfreunde in der Rhön anberaumt. Mit dann hoffentlich genauso erlebnisreichen Tagen, wie wir sie im Elbsandstein erleben durften.

Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns ja auch erneut am Tag der deutschen Einheit im wunderschönen Elbsandstein.

Ende Bericht

Autoren:

Schiller Christoph

Greubel Klaus

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